Hardenbergstraße / Ecke Fasanenstraße

10623 Berlin

Ticketpreis: 14,40 EUR

Karten erhältlich unter: www.reservix.de
 

Benefizkonzert der Leo-Borchard-Musikschule für die  Musikschulen in Asmara unter der Schirmherrschaft des Bezirksstadtrats Frank Mückisch.

Das Projektorchester der Musikschule spielt Werke von Marc Antoine Charpentier, Leroy Anderson, Leonard Bernstein und Georges Bizet. Außerdem sind Beiträge der CeBra-Geiger, einer Rockband und eines Schlagzeugensembles sowie des in Kooperation mit der Bürgerstiftung Zehlendorf laufenden Projektes „Musik kennt keine Grenzen“ zu hören. 50% des Kartenpreises werden direkt für musikpädagogische Projekte in Eritrea verwendet.

Als eine der größten und vielseitigsten Kunsthochschulen Europas genießt die Universität der Künste in Berlin weltweit hohes Ansehen. Mehr als 4.000 Studierende stellen sich hier in 30 Studiengängen nicht nur sämtlichen Herausforderungen eines künstlerischen Studiums, sondern formen die UdK auch als Begegnungsstätte für Kunst und Wissenschaft.

Die Universität der Künste geht auf die „Kurfürstliche Academie der Mahler-, Bildhauer- und Architectur-Kunst“ aus dem Jahr 1696 zurück und ist damit eine der ältesten Kunsthochschulen weltweit. Aus Zusammenschlüssen einzelner Hochschulen entstand 1975 die „Hochschule der Künste“, die seit 2001 unter ihrem heutigen Namen bekannt ist. Die UdK vereint sowohl bildende und darstellende Künste als auch Musik und Gestaltung unter ihrem Dach. Dadurch schafft sie große Chancen für fächerübergreifendes Lernen, was zu ihrem hohen internationalen Renommee beiträgt. Zahlreiche berühmte Musiker, Wissenschaftler und Künstler lehrten an der UdK, darunter der Musiker Dieter Schnebel, der Maler Helmut Thoma oder die Modedesignerin Vivienne Westwood.

Die Studierenden ebenso wie die Lehrenden der einzelnen Fakultäten präsentieren sich in vielen Veranstaltungen dem kritischen Publikum. Mehr als 500 solcher Ausstellungen, Vortragsabende oder Konzerte finden jährlich statt – viele von ihnen haben sich als Highlights des Berliner Kulturkalenders etabliert.